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Einige der Rijnlandse Nachrichten!

Nachrichten, Trends und Entwicklungen aus der Region, in der das Rijnland Instituut tätig ist!

27-01

Großer Fortschritt bei der Entwicklung von binationalen Curricula

Die Entwicklung von binationalen Curricula durch das Rijnland Instituut hat dank eines finanziellen Beitrags des Regio Deals Süd- und Ost-Drenthe einen großen Schritt nach vorne gemacht. Ein Betrag von 375.000 Euro wurde für die Entwicklung von zwei binationalen MBO-Curricula zur Verfügung gestellt. Das Rijnland Instituut stellt in beiden Curricula auch Instrumente für den Erwerb von euregionalen Kompetenzen bereit, die exzellente Fachmenschen haben müssen.

21-01

Nichts geht über Sprache, Kunst und Kultur

Heute sollte der Tag der Sprache, der Kunst und der Kultur stattfinden, aber aufgrund der Korona-Maßnahmen wurde er abgesagt. Umso wichtiger ist es, dass wir darauf achten, denn die Investitionen in Sprache, Kunst und Kultur stehen gerade in der Krönungszeit unter starkem Druck. Warum sind Sprache, Kunst und Kultur so wichtig?

19-01

Maastrichter Forscher setzen sich für grenzüberschreitende Zusammenarbeit ein

Die neue niederländische Koalition aus VVD, D66, CDA und CU sagt in ihrem kürzlich vereinbarten Koalitionsvertrag enttäuschend wenig über die Zusammenarbeit mit Belgien und Deutschland. In einem Kommentar, der am 12. Januar in de Volkskrant veröffentlicht wurde, äussern sich zwei Wisschenschaftler der Universität Maastricht zu diesem Mangel an Visionen für die Grenzregionen.

14-01

Studenten aus Drenthe bereiten sich auf Traumjob in den Alpen vor

Het echte werk is begonnen. Studenten van de opleiding Sport en Bewegen aan het Drenthe College zijn in de Oostenrijkse Alpen neergestreken.

23-12

Blue Zone Innovations gibt Süd-Ost-Drenthe einen starken Impuls

Der Freizeit- und Gesundheitssektor in Süd- und Ost-Drenthe, die NHL Stenden hogeschool, das Alfa-college und das Drenthe College, sechs Gemeinden und die Provinz bündeln ihre Kräfte, um die Vitalität der Einwohner und Gäste zu steigern. Mit einer erheblichen Fördersumme aus dem Regio Deal Süd- und Ost-Drenthe werden die drei Wissenseinrichtungen mit Unternehmern und Behörden zusammenarbeiten, um innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln.

22-11

Besuch der Meyer Werft bei Papenburg macht Eindruck

Ein riesiges Kreuzfahrtschiff, das auf der Meyer Werft in der Nähe von Papenburg gebaut wird, rief bei den Mbo-Studenten des zweiten Studienjahres am Drenthe College Erstaunen und Bewunderung hervor. Die Tatsache, dass ein so grosses und renommiertes Unternehmen gleich hinter der Grenze in der Nähe von Emmen ansässig ist, brachte einige von ihnen auf neue Ideen, sagt Deutschlehrerin Maren Möller. ‚Sie fragten, ob sie dort ein Praktikum machen könnten. Unsere Mission war also erfolgreich: Wir haben die Studenten dazu gebracht, für ihre Zukunft weiter zu blicken als nur auf Unternehmen in Drenthe zu zielen. Schließlich ist Deutschland ganz in der Nähe.‘

22-11

Promotiedagen bieten PraktiTrans schöne Bühne

Am 9. und 10. November hat das deutsch-niederländische Projekt auf den Promotiedagen, einer großen Unternehmermesse in Groningen, einen Einblick in die grenzübergreifenden Angebote gegeben. Viele Besucher haben an das INTERREG-Projekt Arbeitsmarkt Nord angesiedelte Projekt am Plein No(o)rd kennengelernt und so die offensichtliche Chancen hinter der Grenze entdeckt.

09-11

‚Energie in eine vielversprechende Zusammenarbeit stecken, die den Unternehmern direkt zugutekommt‘

Allzu oft konzentriert sich die grenzüberschreitende Zusammenarbeit auf Themen, die außerhalb des Einflussbereiches der Region liegen. Herman Idema, Geschäftsführer von Ondernehmend Emmen, nennt als Beispiel den Versuch, grenzüberschreitendes Arbeiten zu fördern. Gesetze und Verordnungen behindern dies. ‚Letztendlich müssen die Entscheidungen in Berlin oder Den Haag getroffen werden. Dort haben sie weniger mit der Region zu tun. Niedersachsen und Südost-Drenthe liegen peripher. Es ist besser, Energie in eine vielversprechende Zusammenarbeit zu stecken, die den Unternehmern zugutekommt.‘

Rückblick auf das Symposium 2019

Große Umbrüche erfordern Zusammenarbeit in allen Bereichen

Am 5. November fand das jährliche Symposim des Rijnland Instituuts in Groningen statt, ein Tag voller interessanter Referenten und Workshops. Neugierig auf den Verlauf des Tages?