Maastrichter Forscher setzen sich für grenzüberschreitende Zusammenarbeit ein
Die neue niederländische Koalition aus VVD, D66, CDA und CU sagt in ihrem kürzlich vereinbarten Koalitionsvertrag enttäuschend wenig über die Zusammenarbeit mit Belgien und Deutschland. In einem Kommentar, der am 12. Januar in de Volkskrant veröffentlicht wurde, äussern sich zwei Wisschenschaftler der Universität Maastricht zu diesem Mangel an Visionen für die Grenzregionen.
Pim Mertens und Marin Unfried vom Institute for Transnational and Euregional crossborder cooperation and Mobility (ITEM) sind der Meinung, dass es in den Bereichen Koronapolitik sowie Wohnen, Energie und Natur noch viel mehr gemeinsam zu erreichen gibt. Zu ihrem grossen Bedauern fehlt es an konkreten Zielen.
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