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Die digitale Kluft verstärkt die Chancenungleichheit im Bildungswesen

Die Korona-Pandemie macht sehr anschaulich, dass die Digitalisierung innerhalb Europas sehr ungleichmäßig verteilt ist. Es gibt Länder und Gebiete, in denen junge Menschen immer noch einen schlechten Zugang zum Internet haben.

Infolgedessen nehmen die Ungleichheiten im Bildungsbereich in Europa zu. Das Europäische Parlament hat in seiner Sitzung Ende Oktober sein Engagement für die Überwindung der digitalen Kluft zum Ausdruck gebracht. In einigen Mitgliedstaaten hatten 32% der Schüler und Schülerinnen über mehrere Monate hinweg überhaupt keinen Zugang zu Bildung. Inakzeptabel, so die mit 593 zu 58 Stimmen angenommene Resolution. Es wird befürchtet, dass sich der Mangel an digitalen Bildungsmöglichkeiten negativ auf das künftige Einkommensniveau und die Arbeitsproduktivität der Generationen auswirken wird. Vor allem in Grenzregionen und abgelegenen ländlichen Gebieten seien zusätzliche Investitionen erforderlich, um die unerwünschte Situation zu beenden, meinen die Abgeordneten des Europäischen Parlaments. Die Abgeordneten fordern die Europäische Kommission auf, die Bildungs- und Ausbildungsprogramme nicht zu kürzen und fordern eine Verdreifachung des Budgets für Erasmus+.

Dieser Artikel ist auf einem Text auf der Plattform www.europa-nu.nl basiert.

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