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Praktikanten haben am Rijnland Institute einen „superspaßigen“ Lernort

Die vier begeisterten Praktikanten des Associate Degree Leisure Events der NHL Stenden in Emmen haben am Rijnland Institute viel gemacht und gelernt.

„Die Anleitung hat großen Spaß gemacht, wir wurden gut unterstützt“, sagt Esther Venema. Die Studierenden Esther Venema, Kim Snippert, Sandra Harms und Kirsten van der Veen begannen im September 2019 und halfen bei der Organisation von vier Veranstaltungen: dem jährlichen Symposium, einer Bustour der Partner, einer Aktivität während des Tages der deutschen Sprache und den Cross-Border Youth Games. Kim Snippert: „Viel mehr Spaß, als in der Schule an einer fiktiven Aufgabe zu arbeiten.“ Das passiert wirklich und du bist da.“ Sie hätten sich lieber nicht nur auf die Ereignisse vorbereitet, sondern sie auch erlebt, aber das war leider nicht möglich. Das Symposium im November war sicherlich ein wunderschönes Erlebnis, aber die anderen Veranstaltungen, die im nächsten Frühjahr stattfinden, werden sie als Studierende nicht mehr erleben. Wenn alles gut geht, haben sie bis dahin ihren Abschluss gemacht. Besonders spannend und lehrreich war die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. „Die Zusammenarbeit innerhalb des Rijnland-Instituts mit den Schulen auf deutscher und niederländischer Seite läuft sehr gut“, sagt Esther. „Manchmal möchten wir Entscheidungen schneller treffen, aber weil viele Parteien beteiligt sind, dauert das manchmal länger.“ Das ist eine gute Lernerfahrung.“ Nicht alle Schüler beherrschten die deutsche Sprache gut. „Das war manchmal schwierig“, bemerkt Kim. Beide Studenten hoffen, mit ihrem Abschluss bald einen Job zu bekommen. Kim arbeitet lieber in der Veranstaltungsecke, Esther lieber in einem Ferienpark.