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Neue wissenschaftliche Mitarbeiterin für das Rijnland Instituut

Seit dem 1. März 2022 arbeitet Lara van der Meer als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Rijnland Instituut in unserer Außenstelle am Campus Lingen.

Sie ist eine alte Bekannte, da sie letztes Jahr bei uns ihre Masterarbeit mit dem Titel 'Auf dem Weg zu einem binationalen Curriculum: Analyse der Kompetenzen von Berufsschüler*Innen des IT-Sektors' geschrieben hat. Ihre Arbeit zeigte, dass es mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede zwischen den Curricula der niederländischen und deutschen IT-Ausbildung gibt. Allerdings gibt es Unterschiede in der Gewichtung der Kompetenzen, die in den Curricula als wichtig erachtet werden. Nach Ansicht von Van der Meer verdienen diese Lücken Aufmerksamkeit und könnten durch zusätzliche Ausbildungsmodule, wobei auch die euregionalen Kompetenzen gefördert werden sollten, geschlossen werden.

Die Aufmerksamkeit, die dem Erlernen euregionaler Kompetenzen gewidmet wird, scheint kein unnötiger Luxus zu sein. In ihrer Masterarbeit befragte Van der Meer sowohl deutsche als auch niederländische Schüler*Innen zu ihrer Bereitschaft, in dem Nachbarland Arbeit zu suchen, und zu den Hindernissen, auf die sie stießen. Die Sprache erwies sich für die Schüler*Innen beider Länder als größtes Hindernis; außerdem nannte die Hälfte der niederländischen Schüler*Innen die Kultur des Nachbarlandes als Problem. „Die meisten Schüler haben nicht einmal die Absicht, im Nachbarland zu arbeiten. Es wäre lohnenswert, eingehender zu untersuchen, wie Bildung, Unternehmen und (künftige) Arbeitnehmer in der Grenzregion näher zusammenrücken können“, so Van der Meer.

Van der Meer wird an dem Projekt ‚360-Grad-Arbeitsmarkt‘ arbeiten, das gut an ihrem früheren Forschungsprojekt anknüpft. Außerdem übernimmt sie den Vorsitz des Redaktionsteams.

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