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Europäische Kommission verabschiedet Aktionsplan für digitale Bildung

Die Europäische Kommission hat im November ihren Aktionsplan für digitale Bildung 2021 bis 2027 angenommen.

Sie fordert eine engere Zusammenarbeit auf europäischer Ebene, um aus der Corona-Krise zu lernen, da digitale Technologien in der Bildung und Ausbildung stärker denn je eingesetzt werden. Darüber hinaus täten alle Mitgliedstaaten gut daran, ihre Bildungs- und Ausbildungssysteme stärker an das digitale Informationszeitalter anzupassen. Um den Studierenden eine gute digitale Bildung zu bieten, sind in erster Linie eine gute Infrastruktur, Konnektivität und digitale Ausstattung notwendig. Darüber hinaus müssen auch die Kenntnisse und die Anwendung durch die Lehrkräfte verbessert werden. Schließlich verdienen auch die Lerninhalte, die Benutzerfreundlichkeit und die Sicherheit der Plattformen Beachtung. Über die Erasmus Teacher Academies wird ein Online-Selbstbewertungsinstrument für Lehrkräfte, das SELFIE für Lehrkräfte, eingeführt. Im Jahr 2030 dürften nicht mehr als 15 Prozent der Schüler im Alter von 13 bis 14 Jahren in den Bereichen Computer- und Informationstechnologiekenntnisse unterdurchschnittliche Leistungen erbringen. Die in diesem Artikel verwendeten Informationen stammen von www.europa.nu.nl