Das gemeinsame Interesse am Erfolg des europäischen Projekts starker Regionen in einem starken, geeinten Europa erfordert eine Stärkung der Beziehungen zwischen Regierungen, Bildung, Forschung und Wirtschaft. Dieser Wunsch, einander nicht den Rücken zu kehren, sondern zusammenzuarbeiten, war von zentraler Bedeutung für die Gründung des Rijnland-Instituts. In einem inspirierenden und ausführlichen Artikel beschreibt Klaas-Wybo van der Hoek, einer der Initiatoren der Berufsbildung in den nördlichen Niederlanden, wie entfernte Freunde zunehmend zu besten Nachbarn werden. Van der Hoek ist diesen Sommer als Mitglied des Vorstands der NHL Stenden University of Applied Sciences zurückgetreten. Als Honorarkonsul bleibt er eng mit seiner Idee, dem Rijnland Institute, verbunden. „In den letzten Jahren wurden viele Ergebnisse gemeldet“, schreibt Van der Hoek. „Die direkten Kontakte zwischen Studierenden, Lehrenden, Arbeitgebern, Fachkräften und Verwaltung werden wohl den nachhaltigsten Einfluss haben.“ Sein kraftvolles Plädoyer für eine substanzielle Wissensagenda schließt er mit den Worten ab: „Lasst die besten Nachbarn gemeinsam das Rheinland weiterentwickeln.“ Dann wird es sowohl mit dem Fressen als auch mit der Moral gut gehen: Das ist das Beste für die Zukunft der Studierenden, anderer Bewohner, Institutionen und Unternehmen.“

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