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Kosmetikstudenten werfen einen Blick in die Küche der deutschen Bildung

Die Beauty-Care-Studenten der Alfa-Hochschule in Hoogeveen staunten beim Austausch mit ihrem Ausbildungskollegen in Osnabrück.

Ein Bus mit 30 Schülern und drei Lehrern fuhr am Montag, 9. März, frühmorgens zum Berufsschulzentrum am Westerberg zu einer Meisterklasse. Expertin Jeannette Jacobs erklärte, wie sie sich unter anderem auf Schönheitsbehandlungen, Permanent Make-up und Mikrohaarpigmentierung für Krebspatienten konzentriert hat. Die gebürtige Niederländerin lebt und arbeitet seit 35 Jahren in Deutschland und konnte den Studierenden so das Leben und Arbeiten in der Grenzregion näher bringen. Nach dem Mittagessen besuchten die niederländischen und deutschen Studierenden die Ausstellung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt über die Umweltauswirkungen alltäglicher Routinen und Handlungen und die Auswirkungen auf die Gesundheit. Durch interaktive Aufgaben wurde verdeutlicht, welche Auswirkungen beispielsweise Medikamente, Deodorants oder Beauty-Produkte auf die Umwelt haben und welche Auswirkungen diese auf den eigenen Körper haben. Das nächste Treffen der beiden Programme findet Ende Juni statt. Dieses Projekt wird im Rahmen des Inetrreg-Programms Deutschland-Niederlande „Lernen ohne Grenzen“ umgesetzt und aus EU-Mitteln (Interreg V) mit Beiträgen der Schulen selbst sowie der Provinzen Gelderland und Overijssel und der Bundesländer Nordrhein-Westfalen finanziert. Westfalen und Niedersachsen. Weitere Informationen finden Sie auch unter: https://leren-zonder-grens.com/