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Projekt BiCoNet zur Entwicklung nachhaltiger datengetriebener Geschäftsmodelle durch künstliche Intelligenz starten

Vepa, die Möbelfabrik in Emmen, war am Montag, den 22. Januar 2024, der Austragungsort des offiziellen Starts des Interreg VIa Deutschland-Nederland-Projekts BiCoNet. Das Kick-off-Meeting unter der Leitung des Projektleiters, Hochschule Osnabrück, Standort Lingen, Institut für Duale Studiengänge, markierte den Startschuss für ein innovatives Projekt, das KMU bei der Implementierung künstlicher Intelligenz (KI) unterstützen soll, um Unternehmen nachhaltiger zu machen und zu modernisieren und ihren CO2-Fußabdruck verbessern.

Das BiCoNet-Projekt mit Partnern wie der Moduco GmbH, der Möbelfabrik Vepa, der Hanze University of Applied Sciences Groningen, dem Genossenschaftsverband Weser-Ems, dem Alfa-college/Rijnland Institute, der Grafschafter Volksbank eG und der Stichting Grondstoffen Collectief Nederland hat das Hauptziel, nachhaltiges Wirtschaften zu entwickeln Modelle für KMU in der Fertigungsindustrie durch KI. Die grenzüberschreitende Partnerschaft von vier Bildungseinrichtungen und fünf KMU-Projektpartnern, unterstützt durch ein Projektbudget von 6,9 Millionen Euro, unterstreicht das Engagement von BiCoNet für die Verknüpfung von Nachhaltigkeit und KI. Das Projekt wird außerdem 9 KMU durch Pilotprojekte einbeziehen und Informationsveranstaltungen organisieren, um den Einsatz von KI für Nachhaltigkeit mit mehr als 1.000 Unternehmen zu teilen und so die regionale und grenzüberschreitende Zusammenarbeit für Unternehmen zu stärken. Das Projekt BiCoNet wird im Rahmen des Interreg VI-Programms Deutschland-Nederland umgesetzt und mit 6,9 Millionen Euro von der Europäischen Union, dem niederländischen Wirtschaftsministerium (EZK), MWIKE NRW und MB Niedersachsen sowie dem kofinanziert Provinzen Groningen, Friesland, Drenthe, Flevoland, Overijssel, Gelderland, Nordbrabant und Limburg.